Ein US-Start-up verkauft Wasser in Dosen und wirbt damit, dass recycelte Aludosen umweltfreundlicher seien als Plastikflaschen. Ganz so einfach ist das allerdings nicht
Ältere Generationen können sich noch an Zeiten erinnern, als es in Österreich Wasser ohne Kohlensäure nur im Gourmetsupermarkt und von französischen Marken oder in südlichen Urlaubsländern zu kaufen gab. Trinkwasser kam schließlich aus der Leitung und war großteils von guter Qualität. Das hat sich nicht massiv geändert, trotzdem gibt es hierzulande auch schon seit geraumer Zeit stilles Mineralwasser an jeder Ecke zu kaufen. Mit Wasser lässt sich schließlich viel Geld verdienen, nicht umsonst sind Lebensmittelkonzerne wie Nestlé im weltweiten Wasserbusiness tätig. Dementsprechend wird es schon lange als lifestyliges Produkt angepriesen. Ein in Kalifornien ansässiges Start-up hat es nun sehr erfolgreich geschafft, Wasser in Dosen zu vermarkten. Abgefüllt werden diese allerdings im oberösterreichischen Frankenmarkt.
Sie entscheiden darüber, wie Sie unsere Inhalte nutzen wollen. Ihr Gerät erlaubt uns derzeit leider nicht, die entsprechenden Optionen anzuzeigen.
Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren. Z.B. Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter.
Sie haben ein PUR-Abo? Hier anmelden.
Alle Rechte vorbehalten. Nutzung ausschließlich für den privaten Eigenbedarf. Eine Weiterverwendung und Reproduktion über den persönlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.